Heute ist Sofia ein wichtiges Bildungs- und Kulturzentrum und zählt aufgrund seiner herausragenden Sehenswürdigkeiten und der umliegenden Naturschönheit zu den Top-Touristenzielen auf der Balkanhalbinsel. Sofia bewahrt viele wertvolle Denkmäler und Besucher, die die Straßen der Stadt erkunden, können Überreste des Osttors aus der Zeit sehen, als Sofia zwischen dem 1. und 6. Jahrhundert das römische Verwaltungszentrum der Region war.
Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten sind die Alexander-Newski-Kathedrale – die zweitgrößte Kathedrale auf dem Balkan, die St.-Georgs-Rotunde – die älteste Kirche der Stadt aus dem 4. Jahrhundert und die St.-Sofia-Basilika – das mittelalterliche Symbol von Serdica, erbaut im 6. Jahrhundert. Jahrhundert.
Weitere interessante Orte, die man besichtigen wird, sind das Parlament, das Nationaltheater „Ivan Vazov“ – eines der schönsten Gebäude der Stadt, der ehemalige Königspalast, die Verwaltung des Präsidenten und die Mineralquellen. Anschließend machen Sie eine Pause und genießen ein traditionelles bulgarisches Frühstück namens Banitsa (Gebäck aus Teig und Käse) und Ayran (salziges Joghurtgetränk). Es ist ein bekanntes und sehr beliebtes Frühstück in Bulgarien. Sie werden auch „Kozunak“ (ein süßes Brot) und „Mekitsa“ probieren.