Wie sah der Alltag hinter der Berliner Mauer in der Nachkriegs-DDR aus? Wie funktionierte die Stasi-Polizei und warum fürchteten die deutschen Bürger sie? Überspringe die Warteschlange am Stasi-Museum (Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße) und erfahre von einem Experten mehr über die Geschichte und Politik des Kalten Krieges in Ost-Berlin!
Buche eine 3-stündige private Führung durch das Stasimuseum (Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße). Diese Tour ist ideal für Geschichtsinteressierte, aber auch für diejenigen, die etwas über den Kommunismus und das Leben in Ost-Berlin vor dem Fall der Mauer erfahren möchten. Die Tour beginnt auf dem Alexanderplatz, einem öffentlichen Platz im Zentrum der Deutschen Demokratischen Republik, auf dem 1989 die größte Demonstration in der Geschichte der DDR stattfand. Von dort aus fährst du mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Stasi-Museum - alle Tickets sind inklusive.
Das Stasi-Museum ist im Originalgebäude der ehemaligen Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit untergebracht. Im Inneren hast du die Möglichkeit, einen genaueren Blick auf die Arbeitsweise der geheimen Stasi-Polizei zu werfen und ihre ursprüngliche Spionagetechnik wie Wanzen und versteckte Kameras zu sehen. Du wirst auch die Ministerbüros und das Büro von Erich Mielke besuchen, in dem seine berühmte rote Aktentasche ausgestellt ist, in der er die sensibelsten Informationen aufbewahrte. Finde heraus, wie Informanten rekrutiert wurden und wie die Bürger ausspioniert und kontrolliert wurden!