Das im 16. Jahrhundert, neun Jahre nach dem Tod des Großmoguls in Auftrag gegebene Mausoleum liegt inmitten einer Gartenanlage und ist ein frühes Beispiel der Mogularchitektur aus rotem Sandstein und Marmor.
Im späten 16. Jahrhundert wurde dieses Denkmal errichtet, um das Ende einer Pestepidemie zu feiern. Heute ist es eines der berühmtesten Wahrzeichen Hyderabads.
Bei einer Reise nach Indien erleben Sie ein farbenfrohes Kaleidoskop uralter Kulturen, atemberaubende Himalaja- und tropische Landschaften, eindrucksvoller Architektur und bemerkenswerter Festivals.
Das im 16. Jahrhundert, neun Jahre nach dem Tod des Großmoguls in Auftrag gegebene Mausoleum liegt inmitten einer Gartenanlage und ist ein frühes Beispiel der Mogularchitektur aus rotem Sandstein und Marmor.
Diese friedliche Tempelanlage vereint mehrere spirituelle Glaubensgemeinschaften und Architekturstile. Besonders bei Sonnenuntergang und nachts ist der angestrahlte Tempel etwas ganz Besonderes.
Das weltweit Einmalige an dieser majestätischen Grabstätte ist, dass alle Herrscher einer Dynastie hier begraben sind. Es handelt sich angeblich um die älteste Sehenswürdigkeit Hyderabads.
Spazieren Sie durch dieses geschäftige Marktviertel, um die Düfte und Klänge indischer Basare sich wirken zu lassen und jahrhundertealte Tempel zu besichtigen.
Die mächtige Freitagsmoschee bildet mit ihren eleganten Minaretten aus rotem Sandstein ein beeindruckendes Zeugnis der lebendigen islamischen Kultur in Neu-Delhi.